Köhler-Hattrick inklusive – SpG Hellerau/Reichenberg/Rähnitz holt den Pokal bei den A-Junioren

Die Spielgemeinschaft Hellerau/Reichenberg/Rähnitz hat sich mit einem deutlichen 4:0 den Pokalsieg bei den A-Junioren erspielt. Die Norddresdner traten über weite Strecken des Spiels dominant auf und behielten letztlich verdient die Oberhand.

Vor einer fantastischen Kulisse von 200 Zuschauern und schönstem Frühsommerwetter pfiff Schiedsrichter Karl Krompaß die Partie pünktlich um 14:30 Uhr an. Beide Mannschaften gingen vom Start hinweg motiviert zu Werke und suchten den Weg nach vorne. So dauerte es nicht lang bis der Ball erstmals im Tor landete. Nach einer Ecke von rechts kam Emil Köhler im Strafraum zum Abschluss und markierte die frühe Führung für die Norddresdner. Doch nur drei Zeigerumdrehungen später hatte auch der Goppelner Anhang den Jubelschrei auf den Lippen, allerdings standen sowohl Herklotz als auch

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Löbtauer Spielgemeinschaft triumphiert im Pokalfinale der Frauen

Die SpG Spielvereinigung Löbtau 2/Löbtauer Kickers 2 hat sich in einem spannenden Pokalfinale mit 3:1 gegen die SpG Ullersdorf/Weißig durchgesetzt. Das Team von Chefcoach Ingo Ungefehr zeigte dabei einen konzentrierten Auftritt und behielt letztlich die Oberhand.

Schiedsrichterin Vanessa Faust eröffnete das Pokalfinale der Frauen pünktlich um 12:15 Uhr. Beide Teams legten direkt mutig und offensiv los, sodass Torchancen nicht lange auf sich warten ließen. Erstmals klingelte es dann im Kasten der SpG Ullersdorf/Weißig, als Lisa Tober einen Angriff zur Löbtauer Führung verwertete. Die Frauen aus dem Schönfelder Hochland steckten jedoch nicht auf und erarbeiteten sich ebenfalls Möglichkeiten auf den Ausgleich. Der Treffer fiel allerdings auf der anderen Seite, denn kurz vor der Pause markierte Jette Büttner das 2:0. Die in

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Distanzschuss und Doppelpack: Wacker Leuben gewinnt den Pokal der Altherren

Die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben hat sich in einem spannenden Endspiel um den Brandible Stadtpokal der Altherren durchgesetzt und den TSV Rotation Dresden mit 3:0 bezwungen. Zum Matchwinner wurde Oliver Geisenhainer mit seinem Doppelpack in der Schlussphase.

Nachdem die FSG im Vorjahr am VfB Hellerau-Klotzsche im Finale gescheitert war, legte das Team diesmal engagiert los. Trotz deutlicher Feldüberlegenheit blieben Strafraumszenen jedoch Mangelware, sodass die ersten 20 Minuten ohne nennenswerte Zwischenfälle verstrichen. Die erste Gelegenheit gab es dann auf der Gegenseite, als Wernicke in Hesse seinen Meister fand. Nur vier Minuten später kam auch Leuben zu seiner ersten guten Chance. Nach einer Ecke köpfte Neubert den Ball auf das Tor, doch das Leder wurde Zentimeter vor der Linie geklärt. Kurz vor

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Dresdner Fußballlöwen verteidigen den Pokaltitel im Freizeitsport

Im Finale um den Feldschlößchenpokal im Freizeitsport standen sich in diesem Jahr VSM 99 Dresden Nord und Dauerfinalist Dresdner Fußballlöwen gegenüber. In einem intensiven und abwechslungsreichen Endspiel behielten die Fußballlöwen letztlich die Oberhand und siegten mit 4:1.

Direkt mit dem Anstoß gingen beide Teams hochmotiviert zur Sache und suchten den Weg nach vorne. So gehörte die erste Torannäherung der VSM 99, doch die Hereingabe von Roch fand keinen Mitspieler. Weniger zimperlich gingen die Dresdner Fußballlöwen mit ihren Torchancen um. Ein Steilpass fand Robert Knöfel, der sich im Strafraum drehte und den Ball zur Führung ins Netz schoss. Nur vier Minuten später legten die Dominatoren des Freizeitsports den zweiten Treffer nach, als Rene Schmidt das Runde im Eckigen unterbrachte. Trotz des

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Spannende Endspiele bei der Ü40 und Ü50

Traditionell steht der Freitagabend des großen Pokalfinal-Wochenendes im Zeichen der Ü40 und Ü50. So ging es gestern bei der Ü40 zwischen der SpG Bannewitz/Possendorf und dem SV Helios 24 Dresden zur Sache, während sich in der Altersklasse Ü50 die SG Dölzschen 1928 und die SG Dresden Striesen duellierten.

Ü40:

Das Endspiel der Ü40 startete unterhaltsam und so dauerte es nur knapp 10 Minuten bis Ronny Scholze die Bannewitzer in Führung brachte. Wenige Minuten später legte er seinen zweiten Streich nach, doch nur zwei Zeigerumdrehungen später verkürzte Mario Becker für die Helitten. Auch nach der Pause entwickelte sich ein wahrer Schlagabtausch. Erst glich Steven Kmoch zum 2:2 aus, doch nur Sekunden nach dem Anstoß brachte Mario Seifert Bannewitz zurück in Front.

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