SC Freital erobert den Hallentitel im Freizeitsport
Sechs Mannschaften standen sich am Samstagnachmittag im Turnier des Freizeitsportes um die Hallenstadtmeisterschaft gegenüber. Die Spiele begannen vielversprechend und die erste Partie zwischen VSM 99 Dresden-Nord und der SpVgg Dresden-West endete mit einem packenden 2:2. Auch die nachfolgenden Spiele sorgten mit einem Schnitt von knapp 4 Toren pro Spiel für beste Unterhaltung. Im Modus Jeder-gegen-Jeder setzten sich drei Mannschaften ab und kämpften fortan um den Titel. Dahinter folgten die Mannschaften von Sportfreunde Turbine auf Rang 4, USV TU Dresden auf Rang 5 sowie die Dresdner Fußballlöwen 2 auf Rang 6. Dabei gilt es zu betonen, dass die meisten Partien sehr eng gestaltet wurden und die eine oder andere Überraschung in der Luft lag.
Die Top-Drei bildeten zum Turnierende die Mannschaften der VSM 99 Dresden-Nord rund um den besten Torschützen Julius Roch, der SpVgg Dresden-West mit Florian Einenkel als besten Spieler und des SC Freital mit ihrem Abwehrbollwerk rund um den besten Torhüter Harman Singh. Vor den letzten Partien der drei Teams lagen diese innerhalb von drei Punkten, der SC Freital hatte dabei noch ein Spiel weniger absolviert und musste zum Anschluss in zwei direkten Duellen gegen die VSM 99 Dresden-Nord und SpVgg Dresden-West ran.
Die enge Konstellation sorgte für Hochspannung im Turnierendspurt und einige Rechenspiele wurden im Vorfeld der abschließenden Partien durchgeführt. Die VSM 99 Dresden-Nord hatte im Spiel gegen den SC Freital die Möglichkeit den Turniersieg auf Grund der guten Tordifferenz praktisch klar zu machen. Dagegen hatten die Freitaler jedoch etwas und sicherten sich durch einen 2:0 Erfolg ihr Endspiel um den Turniersieg gegen die SpVgg Dresden-West. Die bis dato noch ohne Gegentor gebliebenen Freitaler wurden im finalen Spiel zwei Mal von West bezwungen und standen am Rande einer Niederlage, durch einen späten Ausgleichstreffer sicherten sie sich jedoch das Unentschieden und somit den Turniersieg. Die SpVgg Dresden-West sicherte sich Rang 2, während die ebenfalls stark aufspielenden Männer von VSM sich mit Rang 3 zufrieden geben mussten.















































